Stellenanzeige
Sex-Skandal beim Arbeitsamt, 19-JÄHRIGE von Jobcenter geschockt!
Man würde es sicher nicht glauben wollen, wenn man es nicht nachlesen könnte.
Sex-Skandal beim Arbeitsamt! In der Online-Jobbörse der Arbeitsagentur sucht ein Escort-Service “Begleitdamen” für erotische Abenteuer. In der Stellenbeschreibung heißt es: „Auch kannst du durch deine Lebensfreude den Männern Wohlbefinden vermitteln.“ Das Arbeitsamt als Huren-Vermittler. Wie kann das passieren?
Dies frage ich mich auch. Was das Arbeitsamt offenbar völlig übersehen hat, der Escort-Service sucht ganz unverblümt Prostituierte für Sex-Abenteuer, dabei hätte man doch lediglich die Website dieser Agentur besuchen müssen, um dies auch selbst sehr schnell feststellen zu können. Die Bild hat dies der Behörde dann gründlich abgenommen:
Als Vater einer nur wenige Jahre älteren Tochter frage ich mich, was sich eine Behörde dabei denkt und ob dort wirklich NIEMAND auch nur die geringste Veranlassung dazu sieht die von vermeindlichen “Arbeitgebern” gemeldeten Stellen einer kurzen Prüfung zu unterziehen. Wie kompetent oder engagiert sind die Mitarbeiter der ARGE? Aber auch der zuständige Sachbearbeiter, intern gern als “Fallmanager” bezeichnet, hätte sich als letztes Glied dieser Behörde die Mühe machen können das von ihm seiner Kundin übermittelte Stellenangebot einer kurzen Prüfung zu unterziehen. Allein beim Begriff Escort-Service schaut man doch eigentlich wenigstens 2x hin, oder?
Weiter möchte ich diese Zusammenhänge nicht mehr kommentieren.
Die obere Story ist aber längst kein Einzelfall:
Relevant zum Thema:
http://menschenschutzbund.blog.de/2009/09/22/arge-zwingt-frau-prostitution-7021202/
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/943975-1-10/job-als-hure-zumutbar-hartziv
Hier der vollständige Artikel:
Bildquelle: bild.de, per selbst gefertigtem Screenshot