Vodavone startet Aktion und möchte eine einzigartige, indigene Sprache vor dem völligen Aussterben bewahren!
Vodafone unterstützt Ayapaneco!
Die indigene Sprache Ayapaneco ist vom Aussterben bedroht. Ganze zwei Menschen in Mexico sprechen sie noch und nach einem Streit sprachen selbst diese zwei Personen nicht mehr miteinander. Vodafone hat dieses Thema aufgegriffen und startet mit Unterstützung der internationalen Online-Community bei direktem eigenem Engagement für die Sache, direkt vor Ort eine Rettungsaktion.
Das Projekt hat bereits dazu geführt, dass die beiden Indios nun wieder miteinander reden. Jetzt soll die Online-Community dabei helfen, Ayapaneco wieder zu einer lebendigen Sprache zu machen. Dazu erhalten Menschen weltweit die Möglichkeit, per Smartphone oder Tablet Ayapaneco zu lernen und in dieser Sprache miteinander zu kommunizieren. Geleitet wird das Projekt von einem Linguistik-Professor der Stanford Universität.
Vodafone stellt dazu das Programm “Vodavone Firsts” zur Verfügung, ein Programm das Menschen hilft einzigartige Dinge zum ersten Mal zu tun. So wurden erst kürzlich zwei Großmütter zu Internet-Stars, als sie den ersten Flug ihres Lebens antraten.
Hier ein Video zur Aktion:
Mit der Aktion „Pitch your first“ hat Vodafone vor wenigen Tagen einen Wettbewerb in zehn Ländern gestartet, mit dem Menschen aufgerufen werden etwas für sie Außergewöhnliches zum ersten Mal zu machen. Dabei soll Mobilfunk-Technik die primäre Basis für die Umsetzung dieser Aufgabe bieten. Vodafone möchte mit der Viva Ayapaneco Webseite die Aktion unterstützen und dabei helfen, noch in diesem Jahr den Wunsch je einer Person aus jedem der zehn teilnehmenden Länder zu verwirklichen.
Mitmachen und Pate werden!
Die Sprachschule in Ayapa
Auf der Vodafone-Webseite kann ab sofort jeder mithelfen, die Sprache Ayapaneco vor dem völligen Verschwinden zu retten. In einem Tutorial können Sprachbegeisterte weltweit Paten für einzelne Ayapaneco-Worte werden. Eine betreute Online-Community hilft dabei, Grammatik und Formulierungen zu perfektionieren. Über soziale Netzwerke, insbesondere über Vodafone auf Facebook kann jeder seinen Beitrag zur Rettung mit Freunden und Kollegen teilen und damit Ayapaneco wieder zu mehr Leben zu verhelfen.
Die Ayapaneco Schule
Doch nicht nur durch die digitale Welt findet Ayapaneco eine neue Heimat: Mit Unterstützung von Vodafone wurde für die Bewohner des Dorfes Ayapa eine neue Sprachschule errichtet, die Manuel and Isidro’s School of Ayapaneco.
Dieser Artikel ist gesponsert von Vodafone.
Smartphones: Permanente Vernetzung im Westentaschenformat
Enin modernes Smartphone
Das Handy ist bei vielen Menschen zum alltäglichen Begleiter geworden, wobei es sich mittlerweile nicht mehr nur um ein einfaches Mobiltelefon, sondern vielfach um ein smartes Allround-Gerät für Telekommunikation, Internetzugriff und Multimedia-Anwendungen handelt.
Über ‘Digital Natives’ und solche, die es noch werden wollen
Mit Handy & Co. immer gut vernetzt: So lautet die Devise vieler Kinder und Jugendlicher, die man allgemein zu den ‘Digital Natives’ zählt. Schon früh kommen Sie mit Touchscreen Technik, Internet und Multimedia Spielen online oder per Smartphone App in Berührung. So verwundert es nicht, dass diese „Generation Smartphone“ das Gerät auch über alle Maßen als ‘Medium’ schätzt.
Ein Mobiltelefon, umgangssprachlich Handy, auch Funktelefon oder GSM-Telefon, in der Schweiz auch Natel, englisch cell phone und mobile phone genannt, ist ein tragbares Telefon, das über ein Funknetz mit dem Telefonnetz kommuniziert und daher völlig ortsunabhängig eingesetzt werden kann, mobil eben.
Wer selbst den kommerziellen Erfolg der Mobiltelefonie mit erlebt hat, erinnert sich an das damals fast unbezahlbare C-Netz, ausgesprochen unhandliche – ja fast klobige erste Geräte und die wahrlich ruinös hohen Gebühren der ersten Jahre. Seither hat sich viel getan.
Geschichte
Lange vor den Geräten, die heute als Mobiltelefon bezeichnet werden, gab es bereits einige Vorläufer. Die Entwicklung des Mobilfunks begann zwischen 1918 und 1926 mit einem Telefondienst in Zügen der Deutschen Reichsbahn auf der Strecke zwischen Hamburg und Berlin, damals allein von Personen nutzbar die in der ersten Klasse reisten.
Im Jahre 1931 beschrieb kein geringerer als Erich Kästner die folgende Vision:
„Ein Herr, der vor ihnen auf dem Trottoir langfuhr, trat plötzlich aufs Pflaster, zog einen Telefonhörer aus der Manteltasche, sprach eine Nummer hinein und rief: ‚Gertrud, hör mal, ich komme heute eine Stunde später zum Mittagessen. Ich will vorher noch ins Laboratorium. Wiedersehen, Schatz!‘ Dann steckte er sein Taschentelefon wieder weg, trat aufs laufende Band, las in einem Buch und fuhr seiner Wege.“
Frühe Geräte bis ca. 2006
Erich Kästner konnte damals nicht wissen, wie alltäglich diese Beschreibung in unserer heutigen Zeit einmal sein würde, damals waren dies schlichtweg Zukunftfantasien. Von Rolltreppen einmal abgesehen, gibt es den “rasenden Bürgersteig” zwar noch nicht, aber das beschriebene Kommunikationsgerät schon weit über 20 Jahre lang.
1973 stellte ein Entwicklerteam bei Motorola den ersten Prototypen eines Mobiltelefons her.
Ab 1985 gab es in Deutschland und Österreich das kleinzellige analoge C-Netz.
Durch die Einführung flächendeckender digitaler Mobilfunknetze, D-Netz Ende 1980er/Anfang 1990er Jahre in Deutschland, Österreich und der Schweiz konnte die benötigte Batterieleistung der Mobiltelefone und damit auch deren Größe erneut deutlich vermindert werden.
1992 wurde in den USA das erste GSM-fähige Mobilgerät von Motorola, das International 3200, vorgestellt.
2001 nahm die britische Manx Telecom auf der Isle of Man das weltweit erste UMTS-Netz in Betrieb, in Deutschland ist UMTS seit 2004 kommerziell verfügbar.
Ende 2009 wurden die ersten Mobilfunknetze der vierten Generation (4G) verfügbar, mit LTE und später LTE-Advanced erhöhten sich nochmals die maximal möglichen Datenraten.
Handys lassen sich überall schnell und einfach lokalisieren. Die Handy-Ortung kann durchaus sehr nützlich sein, zum Beispiel um im Notfall Leben retten zu können oder auch um ein verlorenes Handy ausfindig zu machen. Doch in vielen Fällen werden solche Dienste auch missbraucht und ohne das Wissen vieler Smartphone Nutzer eingesetzt.
Daher zunächst also erst einmal ein paar grundsätzliche Fakten und gesetzliche Rahmenbedingungen zum Thema der Handy-Ortung.
Die geheime Handy-Ortung ist strafbar!
Die heimliche Ortung eines Handys, ohne Wissen des Benutzers ist strafbar und verstößt definitiv gegen die geltenden Datenschutzrichtlinien. Um einem Missbrauch vorzubeugen, setzen deshalb alle seriösen im Internet verfügbaren Ortungs-Dienste auf die gleiche Absicherung: Der Besitzer des zu ortenden Handy muss zuvor dem Dienst zustimmen. In der Regel geschieht dies über eine Nachricht per SMS.
Beim Abschluss eines neuen Handyvertrags lohnt es sich schon aus persönlichen Gründen die alte Handynummer mitzunehmen. Diese ist im Bekannten- und Berufskreis weit verbreitet, zudem wird mit dem Handy eventuell Online-Banking betrieben, eine Änderung der Rufnummer wäre also mit Umständen verbunden. Mit der von vielen Providern angebotenen Rufnummernmitnahme kann der organisatorische Aufwand somit auf ein Minimum reduziert werden. Wie eine Rufnummer möglichst unkompliziert mitgenommen werden kann, soll in diesem Artikel in Form einer kurzen Anleitung vorgestellt werden.
Das Thema der Handy-Ortung wird in letzter Zeit nicht nur immer stärker in den Medien diskutiert, nein, der Einsatz dieser Techniken und Services wird unabhängig von Pro- und Cotra innerhalb unserer Gesellschaft definitiv immer mehr genutzt.
Unabhängig davon, dass eine derart kontrollierte Person sich dadurch in seinen Persönlichkeitsrechten sicher massiv eingeschränkt sieht, kann der Einsatz dieser Technologie aber durchaus auch einen fürsorglich- präventiven Hintergrund haben. Doch bevor hier weiter reichende Gedanken und mögliche Beweggründe zum Einsatz der Handyortung angestellt werden, sollte man sich einmal anschauen, wie das Ganze funktioniert.
Und so funktioniert die Handy Ortung: Die Anbieterpotale bieten dazu einfach aufgebaute und leicht verständliche Funktionen, die Userfreundlichkeit stand bei deren Entwicklung weit vorn. Und so funktioniert die Handy Ortung, in nur drei Schritten:
Handy wählen
Handy orten
Karte zoomen
…fertig! Einfacher geht es nicht mehr.
Ein Vodeo zum Service:
Ortung des eigenen Handy bei Diebstahl
Der sicher harmloseste Grund ein Handy orten zu wollen ist der vorangegangene Verlust – oder Diebstahl des Gerätes. Mittlerweile ist es zum Standard geworden, dass die Polizei bei Diebstahl das Handy orten lässt, dies ist jedoch mit viel Aufwand und der Zusammenarbeit mit dem Mobilfunkbetreiber verbunden, und kann dann meistens schon zu spät sein. Hier hat der Service eindeutig die Nase vorn, sie können der Polizei zusammen mit der Anzeige des Diebstahls auch gleich die Position des Diebes mitteilen!
Der Gehirnforscher und Psychiater Manfred Spitzer zeigt in seinem Buch auf, wie die zu häufige Verwendung digitaler Medien Körper und Geist immer mehr beeinträchtigen werden. Wer seine Hirnarbeit auslagert, vernachlässigt und beeinträchtigt dauerhaft seine Gedächtnisleistung, das eigentlich normale, tägliche Training unterbleibt. In der Folge sterben Nervenzellen ab, und nachwachsende Zellen überleben nicht, so Spitzer in seiner düsteren Prognose…
Spitzer weist in seinem Buch darauf hin, dass digitale Medien uns mehr und mehr die geistige Arbeit abnehmen und durch eine ständige Reizüberflutung mit bewegten Bildern ersetzen. Wozu früher einfach der eigene Kopf genutzt wurde, ersetzt heute die schnelle Technik von Computern, Smartphones, Organizern und Navis.
Dies beherbergt auf Dauer viele, sehr unterschiedliche Gefahren. Die von Spitzer vorgestellten und diskutierten Forschungsergebnisse sind geradezu alarmierend. Zudem machen Digitale Medien süchtig und schaden langfristig dem Körper und vor allem der geistigen Entwicklung Heranwachsender. Bei Kindern und Jugendlichen werde die Lernfähigkeit durch Bildschirmmedien drastisch vermindert, so der Autor.
Die Folgen: Lese- und Aufmerksamkeitsstörungen, Ängste und Abstumpfung, Schlafstörungen und Depressionen, Übergewicht, Gewaltbereitschaft und sozialer Abstieg…ein Schreckgespenst nach dem anderen wird vollmundig als mögliche Folge des Konsums digitaler Medien benannt und als Mahnmahl für Eltern jugendlicher Nutzer aufgebaut.
Dies ist mir einfach zu viel negative Betrachtung!
Kommentar:
Ob die auf mich etwas “inflationär” wirkenden Zukunftsbetrachtungen Spitzers zum Einfluss der modernen Medien auf deren Nutzer, wirklich derart düstere Auswirkungen mit sich bringen, kann man sicher diskutieren. Auch lese ich in den derzeitigen Reviews zum Buch nichts darüber, dass die Verfügbarkeit von Wissen zu keiner Zeit vorher jemals derart stark war wie in unseren heutigen Jahren, denn dies ist zweifelsohne ein sehr positives Merkmal unserer modernen, digital unterstützten Zeit.
Gestern hatte ich eine Benachrichtigung auf meinem RAZR i, ein System- Update mit kryptischer Bezeichnung war verfügbar. Ich hatte bereits Tage zuvor darüber gelesen, dass in Kürze Android “Jelly Bean” verfügbar sein würde, nun war es offenbar soweit.
Der Download inkl. Installation dauerte per W-Lan ca. 8 Minuten, dass Handy wird neu gestartet und …optisch bleibt danach fast alles beim Alten?
Android Jelly Bean ist der nächste große Android-Systemsprung nach 4.0 Ice Cream Sandwich, wie immer nach der googleeigenen Bonbon-Nomenklatur bezeichnet. Diesmal sind es in den USA sehr bekannte Bonbons in Bohnenform, die als Namensgeber herhalten. Bei Jelly Bean handelt es sich aber eher um eine Android Version mit vielen Optimierungen, sehr tief im Detail.
Auf technischer Eben sind die Verbesserungen des Android-Frameworks die wohl wichtigste Optimierung, unter dem Codenamen Project Butter hat Google dafür gesorgt, dass Android 4.1 unter anderem dank Triple Buffering und VSync auf den Geräten sehr weich läuft. So soll insgesamt nicht nur eine bessere Performance entstehen, sondern Apps sollen deutlich schneller starten.
Wie Sie sehen werden, sehen sie nichts!
Das Platzieren von Widgets auf dem Homescreen wurde mit Jelly Bean noch praktischer, so verschieben sich bereits vorhandene Verknüpfungen selbsttätig um das neue Widget, oder dieses wird automatisch verkleinert, damit mehr Platz für Apps auf dem Display entsteht. Als einziges ist mir aufgefallen, dass sich die Benachrichtigungsleiste geringfügig verändert hat und einige neue Funktionen beinhaltet. Geändert hat sich auch der Standard-Browser Vanilla hin zu Googles Chrome.
Das sind die wohl wichtigsten Neuerungen von Android 4.1 und 4.2 Jelly Bean, der User selbst, merkt von alledem jedenfalls kaum etwas.
Schicke, stylische Schale, beste Verarbeitung, leistungsstarkes Innenleben von Intel und dazu clevere Software. So holt sich das Motorola RAZR i einen der vorderen Plätze, punktgleich mit dem iPhone5 in der Smartphone-Bestenliste:
Motorola hat nach einem langen “Dornröschenschlaf” während dessen die Mitbewerber auf dem Mobilfunkmarkt scheinbar hoffnungslos enteilt schienen, zu einem beachtlichen und sehr erfolgreichen (Wieder)Einstieg in die Smartphone High-End-Handyklasse zurück gefunden, dies zunächst mit dem Modell RAZR.
Mit einer echten Innovation ist es dem us-amerikanischen Hersteller Motorola nun gelungen an diesen Erfolg anzuknüpfen und mit einer wahren Superlative in Sachen Speed noch einmal kräftig nachzulegen, dem noch brandneuen RAZR i!
Das neue Highlight am Mobilfunk-Markt arbeitet als bisher einziges Smartphone mit einem eigens dazu entwickelten Intel-Atom-Prozessor – intel inside – steht auf dem sehr stylischen Kevlar- Rücken des neuen Speed-Champion in der High-End-Klasse.
Eine beispiellos hochwertige Verarbeitung, Alu-Gehäuse, nano beschichtetes Gorilla-Glas, Kevlar Backside cover, 2000 MhZ intel-Prozessor, 2000 mAh-Akku, 4,3″ Amoled-Display, HD-Auflösung, hohe Akkulaufzeit bis zu 13 Stunden Dauergespräch im GSM-Modus, bis zu 6 Stunden im UMTS-Modus, 8 Megapixel Kamera, Frontkamera für Bildtelefonie, Abdroid 4.0.4, Update auf Jelly Bean bereits verfügbar. Dieses topaktuelle Innenleben verpackt Motorola in ein nur 8,3 mm dünnes Gehäuse!
Das neue Samsung Galaxy S4 präsentiert sich weniger mit großartigen Designänderungen oder massiv verbesserter Hardware, sondern besticht durch interessante Software-Funktionen und macht damit das Galaxy S4 zum ernstzunehmenden Rivalen für Apples iPhone – genauso wie für alle anderen Smartphones in der gehobenen Preisklasse.
Hier die neuen Highlights:
Gegenüber dem Vorgängermodell S3 wächst der Bildschirm auf stattliche 5 Zoll und beherrscht selbstverständlich Full-HD-Auflösung. Die Hauptkamera legt auf beachtliche 13 Megapixel zu. Das Galaxy S4 reagiert auf Gesten, Blicke und Sprache. Das ganze Telefon ist dabei minimal leichter und dünner als der Vorgänger. Betriebssystem ist die neueste Android Version “Jelly Bean”, verfeinert mit Samsung-eigenen Funktionen und Apps.
Der “S Translator” übersetzt automatisch E-Mails oder andere Texte. Mit dem Programm “S Health” kann man seine Fitness-Aktivitäten kontrollieren: Es registriert Schritte, die Umgebungstemperatur und die Luftfeuchtigkeit. Als Zubehör gibt es eine Waage und ein Armband fürs Joggen. Beide verbinden sich über Bluetooth mit dem Galaxy S4.
Diese Funktionen sind bisher einmalig auf dem Spartphone-Sektor.
Hier ein interessantes Video zum neuen Samsung Galaxy S4: